Im Brustkrebsmonat Oktober habe ich in 10 Audiodateien plus Fazit darauf aufmerksam gemacht, wie wir selbst das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken reduzieren können.

Gerne kannst Du Dir auch heute noch alles anhören.

Hier kommst Du zum Anhören in den geschützten Bereich -

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Schreib mich einfach an

Hast Du auch ein schlechtes Gewissen, weil Du Dich nicht regelmäßig abtastest?

Kennst Du jemanden, der betroffen ist?

Oder kommt Brustkrebs vielleicht sogar in Deiner Familie vor?

 

Mein Ziel ist es hier nicht, Angst zu schüren - im Gegenteil!

Ich möchte, dass die Aufklärung über Brustkrebs bereits bei vorbeugenden Maßnahmen beginnt - nicht erst bei der Früherkennung!

Doch genau das wird so häufig ausgespart.

Oder wann wurde bei Dir das letzte Mal der Vitamin-D-Spiegel im Blut überprüft?

Wusstest Du, dass wir mit Meditation unsere Gene (!) beeinflussen können?

 

In uns wird immer noch der Eindruck erweckt, dass alleine diese Gene verantwortlich sind, ob jemand an Krebs erkrankt oder nicht. Dabei können wir so viel selbst tun!

 

In 10 Audiodateien - bequem  zum Anhören - zeige ich Dir Möglichkeiten auf, wie Du Dein Brustkrebsrisiko senken kannst.

Nicht jede Idee wird Dich ansprechen oder für Dich geeignet sein, aber darum geht es nicht.

Mein Ziel ist es, die vielfältigen Vorbeugemaßnahmen bekannt und uns Frauen damit Mut zu machen, Verantwortung für uns und unseren Körper zu übernehmen.

 

Weil mir das Thema so wichtig ist, kannst Du Dir die Dateien für 0,- € anhören!

 

So funktioniert's:

Schreib mich übers Kontaktformular an.

Daraufhin erhältst Du eine Mail mit Deinem Passwort für den geschützten Bereich.

Hier findest Du alle Audiodateien.

Ich erlaube mir, Deine Mailadresse zu speichern, um Dich auf weitere Projekte aufmerksam zu machen. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du Dich jederzeit wieder abmelden.

 

Wenn Dich nur eine Maßnahme anspricht und zum Umdenken anregt, kann das schon entscheidende Auswirkungen  auf Deine Gesundheit haben!

 

 

Auf ein Wort, das sich besonders an Betroffene richtet:

 

Da behaupte ich also nun, man könne das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken senken. Heißt das dann im Umkehrschluss, wer Brustkrebs bekommt, hat versagt? Ist selbst schuld daran, weil er nicht alle "Maßnahmen" eingehalten hat?

 

Nein, genau das möchte ich damit NICHT sagen.

 

Wir sind keine Pflanze in einem Gewächshaus, der wir wohldosiert Licht, Wasser und Nährstoffe zukommen lassen können.

Wir LEBEN.

Sind von Umweltgiften und Strahlenbelastungen umgeben, die wir oft nicht beeinflussen können.

Haben dauerhafte Belastungen, Ängste, Sorgen, die unser Immunsystem beeinflussen.

Und natürlich gibt es genetische Vorbelastungen, die die Wahrscheinlichkeit zu erkranken erhöhen.

Aber gerade dann ist es so wichtig, dass wir das, was wir beeinflussen können, selbst in die Hand nehmen.

Und unseren Körper darin unterstützen, einen guten Job zu machen.

Nämlich gesunde Zellen herzustellen und kranke, fehlprogrammierte Zellen zu erkennen und zu eliminieren.

 

Und um genau diese Maßnahmen, die wir selbst umsetzen können, geht es in meiner Aktion.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

 

Lasst uns diese Chance nutzen!

 

Für weniger Krebs und weniger von all dem Leid, das diese Diagnose nachsichzieht.

Für ein besseres, gesünderes Leben. Für Dich!

 

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